Ob mit dem Flugzeug, der Bahn, Bus, 9-Sitzer, PKW oder sogar untereinander kombiniert - wohl selten sind wir Borussen zu einem Auswärtsspiel derart kurios angereist wie in der letzten Woche nach Sarajevo. Vielen Dank an alle, die unserem Aufruf gefolgt sind und uns ihr Erlebtes schriftlich zusammengefasst hatten. Im Folgenden könnt Ihr die Tourberichte lesen (nach Reihenfolge des Eingangs bei uns):
Reisegruppe Fabio Dagnone:
"Wir sind mit dem Jogibus angereist und haben eine tolle Nation kennen gelernt, wie wir es nicht zu erwarten hatten. Alle waren total nett, gastfreundlich und super hilfsbereit! Es war einfach eine unbeschreiblich geile Tour! Auf viele weitere..."
Matthias - Macki - Krause (BFC Us d'r Lammeng):
"Mein Fanclub Kumpel Puma und ich sind mit dem FPMG-Charter geflogen. In Sarajevo kam noch unser Fanclub-Präsi Claus dazu. Unsere kuriose Geschichte war, dass Puma und ich mit dem Taxi morgens um 03.30 Uhr nicht zu dem vereinbarten Treffpunkt in der Stadt gefahren sind sondern direkt zum Flughafen. Caki hatte ich als Reiseleiter per SMS informiert, doch der hatte wohl kein Saft mehr auf seinem Handy ;-). Es war tierisch am Gewittern und am Schütten, und wir dachten uns, wenn wir direkt am Flughafen sind, können wir uns dort irgendwo gemütlich hinsetzen, etwas die Äuglein zu machen und auf den Rest warten. Falsch gedacht, der Taxifahrer hat uns zum Flughafen gebracht und dann im wahrsten Sinne des Wortes vor dem Flughafengelände aus seinem Taxi geschmissen. Der Flughafen öffnet aber erst um 05.00 Uhr. Das hat uns der Taxifahrer natürlich nicht gesagt. Der „freundliche“ Polizist am Schlagbaum vor dem Gelände ließ uns auch nicht weiter. Das alles immer noch im strömenden Sick. Wir liefen dann in dem strömenden Regen irgendwo durch die Pampa und suchten uns ein Dach über den Kopf. Letztendlich haben wir uns unter einen Balkon einer Firma auf Pappkartons gesetzt und haben dann von ca. 04.00 Uhr bis 05.00 Uhr eine Stunde tief und fest geschlafen."
Reisegruppe Sarah Baltruweit:
"Wir sind zu sechst (Jenny, Andre, Frank, Silke, Rosi, Sarah) von Korschenbroich nach Sarajevo gereist. Dienstagabend von der verbotenen Stadt nach Istanbul. An den Strand, Jachthafen und gefrühstückt. Nach 8 Stunden weiter nach Sarajevo. Mittwochabend Cevapcici essen und in den Celtic Pub. Donnerstagmorgen Sightseeing und dann zum Fantreff. Fanmarsch, Stimmung, Sieg! Zu den Highlights zählen die Gastfreundschaft und das Foto mit unserem Vorstand in der Fanzone. Die Bierflaschen in Größen bis 2,25l waren auch beeindruckend ;-). Freitagmorgen ging es dann wieder über Istanbul zurück. 24 Stunden später endlich Ankuft in der Heimat :-)."
Sasa Goebbi & Benjamin Plattner:
"Europa, Asien, Afrika? Alles für den VfL!!! Unsere Reise beginnt am herrlichen Mittwochnachmittag bei bewölkten Wetter im beschaulichen Gruiten. Die Deutsche Bahn chauffiert uns über die verbotene Stadt zum Flughafen nach Bonn. Die andere Stadt im Namen des Flughafens ist international nicht erwähnenswert. Mit ca. einer Stunde Verspätung machen wir uns mit Pegasus Airlines auf den Weg nach Istanbul. Billigflug. Kein Service. Kein Speis oder Trank. Dafür eine günstige Verbindung, um unser eigentliches Hauptziel Sarajevo zu erreichen. Gegen 19 Uhr in Istanbul gelandet, auf asiatischer Seite. Auf nach Europa ins Chillouthostel, welches uns schon vor ca. 2,5 Jahren mal angelächelt hat, als unsere Borussia souverän in Istanbul siegte! Lange Rede, kurzer Sinn. Viel Efes und gute türkische Küche!
Am Donnerstagmorgen also war der Spieltag angebrochen. Kurz erfrischt und auf in die Stadt! Diesmal Asien erkundet, da vor 2,5 Jahren Europa angeschaut wurde. Zwischenzeitlich eine junge deutsche Bagpackerin kennengelernt und mit ihr gemeinsam nach Asien. Flug sollte um 14.45 Uhr in Istanbul starten, um unser Ziel Sarajevo zu erreichen. Wir saßen bei gefühlt 35 Grad mit viel kaltem Pivo am Busbahnhof, um zum Flughafen zu gelangen. Rund zwei Stunden vor Start der Billig-Airline machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Eine Stunde vorher zum Schalter. Check in. Denkste! Zu spät. Flughafenpersonal sagte, wir seien zu spät. 15 Minuten! Maschine hatte im Endeffekt sogar noch eine Stunde Verspätung. Traum von Sarajevo geplatzt! Ganzer Plan vorüber. Ca. 300 Euro für nichts! Keine Borussia. Alptraum. Also was tun?
Freunde in Deutschland angerufen. Zurück nach Hause? Andere Verbindung? Was soll die Scheiße! Wegen 15 Minuten scheiß Airlines... glücklicherweise einen Flug vom anderen Istanbuler Flughafen nach Sarajevo gefunden. Abends. 180 Euro pro Person. Egal, buchen und ab zum Attatürk! Einmal mit dem Taxi quer durch Istanbul. Über eine Stunde, gefühlt dreimal im Auto gestorben bei der Fahrweise des Lenkers. Aber egal. Alles für Borussia. Es hat geklappt. Wir sitzen doch noch im Flug nach Sarajevo. Danke Fußballgott! Um 20.00 Uhr Ortszeit gelandet. Ein Bekannter aus Sarajevo holt uns am Flughafen ab und sofort auf zum stadion. Fanzone und Marsch verpasst. Scheiße, aber unsere Tour geht doch weiter. Pünktlich zum Anpfiff im Stadion. Pyroshow genial! Borussia siegt. Was auch sonst?!
Nach dem Spiel mit einer kleinen Gruppe Gladbachern in Stadionnähe in die Kneipe. Mit ca. 15 Personen alles leer getrunken! Um 02.00 Uhr wurden wir hinaus gebeten. Es gäbe ja nichts mehr zu trinken! Danke für die trotzdem tolle Bewirtung! Von dort mit dem Taxi zum Bekannten zum Übernachten. Nächster Morgen, 07.00 Uhr aufstehen. Eine andere Gruppe Fans nimmt uns von Sarajevo in zwei gemieteten Autos mit bis nach wien. Anfängliche Schwierigkeiten sich zu finden wurden dank angenehmer Autofahrt schnell vergessen. Nach ca. neun Stunden in Wien. Sehr schöne Stadt. Hoffentlich ein potentieller Gegner in der Gruppenphase. Wien in 24 Stunden erkundet. Ab in den ICE nach Düsseldorf. Was bleibt? Eine unvergessliche Tour. Ca. 600 Euro weniger auf dem Konto und ein gutes Gefühl, die Gruppenphase zu erreichen! Also wie immer: alles für den VfL!"
Reisegruppe Stefan Mendorf:
"Sarajevo war nicht nur für mich einzigartig. Meine Frau ist Bosnierin. Das Spiel kam zufällig in unseren Jahresurlaub, und ich war mehr als glücklich über die Gelegenheit. Für uns ging es nicht nur um Fußball. Das schon gebeutelte Land wurde dieses Jahr bereits zweimal von der Natur getroffen. Kaum in Bosnien angekommen, machte ich mich nach Tuzla auf, um Karten zu kaufen. Überglücklich kam ich mit drei Karten für die West-Galerie Heim. Die Familie folgt auch von der Ferne der Borussia. Mein Schwiegervater war bei seinem bisher einzigen Aufenthalt in Deutschland bereits zweimal mit mir im Borussia-Park. Die beiden Partien verliefen jedoch weniger erfolgreich. Zuerst sahen wir den Einstand von unserem Trainer Favre. Im Dauerregen und mit dem Eigentor leider weniger schön. Wenige Tage später dann die Heimniederlage der Nationalmannschaft gegen Australien. Trotzdem waren wir voller Vorfreude und sind noch immer total begeistert wie der FK Sarajevo aufgespielt hat. Die Stimmung im Stadion war grandios und die Bilder sind noch immer präsent. Das Land braucht mehr Aufmerksamkeit und Hilfe. Besonders abseits vom Spielfeld. Es ist unglaublich, wie die Menschen dort aus dem Nichts etwas aufbauen und den widrigen Umständen trotzen. Hut ab...."
BFC Spreeborussen '86, Berlin:
"Flughafen Berlin-Tegel, Donnerstag, 21.8.2014, 05.30 Uhr. Nach einer kurzen, unruhigen Nacht trafen sich 10 Spreeborussen und weitere Fans unserer Borussia, um pünktlich um 07.00 Uhr gen Sarajevo abzuheben. Nach kurzweiligem und zum Schluss etwas wackeligem Flug landeten wir sicher. Noch nicht die erste Zigarette richtig an, waren wir vorm Flughafen schon in das erste Gespräch mit den örtlichen Ordnungshütern verwickelt. Woher?, wohin?, wieviele?, welches Hotel?, wie fahren wir da hin? usw. Also, ab ins Hotel und siehe da, die Ordnungsmacht war auch schon da. Ein paar Minuten später fuhr der Streifenwagen ab und stattdessen kam eine „Wanne“ um die Ecke und parkte vorm Hotel ein. Die sportlichen Jungs sahen schon nicht mehr so freundlich aus und machten uns klar, dass wir nicht in Fanklamotten in die Stadt gehen sollten, eigentlich besser gar nicht in die Stadt, sondern in zivil direkt zum offiziellen Fantreff.
Wir entschieden uns trotzdem für die Altstadt, 12 Leute in drei Taxen ab zur Latinska Ćuprija (Lateinische Brücke) und dann ab in die Altstadt, Geld tauschen und ein wenig Stadtbesichtigung - aber halt, alle waren hungrig, also erst was essen. Wir fanden ein kleines Restaurant, es gab Cevapcici und Bier für alle. Und dann kam der Regen. Somit hatte sich Sightseeing erstmal erledigt, und wir bestellten das nächste Bier, Slivovic und so weiter… Als der Regen aufhörte, machten wir uns auf den Weg zum offiziellen Fantreff, hier traf man dann auf alle anderen, es gab ein großes Hallo, ein Spreeborussen-Gruppenfoto (insgesamt waren wir 15 Spreebos vor Ort) und natürlich viel zu erzählen, die Sommerpause war ja lang. Fanmarsch zum Stadion, Spiel und Sieg für unsere Borussia, über eine Stunde warten nach dem Abpfiff, bis man aus dem Stadion durfte, dann beschlosssen wir, ein Taxi zu suchen, zum Hotel zu fahren und die dortige Hotelbar zu entern. Die unschönen Ereignisse, die einigen Borussen nach dem Spiel in der Stadt und auch in unserem Hotel widerfahren sind, möchten wir hier nicht weiter kommentieren, uns fehlt aber jedes Verständnis dafür.
Freitagmorgen ging es mit sechs Spreeborussen nochmal Richtung Altstadt, den ausgefallenen Rundgang nachholen, was essen, und dann langsam wieder gen Flughafen. Irgendwie war man froh, wieder weg und nach Hause zu kommen. Nach kurzem Zwischenstopp in der verbotenen Stadt K… waren wir dann wieder zurück in Berlin. Unser Fazit: Eine tolle, wenn auch anstrengende Tour mit einer super Spreebo-Truppe, ein Sieg und damit eine gute Ausgangsposition für den Einzug in die Gruppenphase, auf die wir uns jetzt schon freuen."
Im Blog von Der Fußballgott und sein Prophet findet Ihr ebenfalls einen Tourbericht.
Connection MG & Wilde Borussen:
"Connection MG ist mit den Wilden-Borussen im 9 Mann Bus da runter! Die Anreise verzögerte sich schon um vier Stunden, weil dem Autoverleiher erst bei der Abholung aufgefallen ist, dass wir mit dem Auto gar nicht nach Bosnien fahren dürfen. Nach langem Hin und Her haben wir eine Kopie bekommen. Also los! Bis zur Bosnischen Grenze.
Der Dialog mit dem Zöllner:
Ausweise und grüne Versicherungsschein.
Hier bitte!
Der Schein muss grün sein!
Wir haben aber nur den bekommen!
Dann kommen sie hier nicht rein!
Und jetzt? Wir sind 1400 km gefahren bis hier her!!
Was zahlen sie?
Wie bezahlen??
Fahren Sie mal rechts ran.
Ein Polizist kommt, fragt was ist los. Wir sagen, haben Probleme mit dem Versicherungsschein!
Polizist geht zum Zöllner.
Ich gehe wieder zum Zöllner.
Zöllner sagt 50,- EUR in den Reisepass, aber das müssen wir im Auto machen wegen den Kameras, dann zurückkommen.
Ok machen wir.
Zöllner sagt, und jetzt geht Ihr zur Polizei und gibt mir die Hälfte der Pässe.
Ich gehe zu dem Polizisten.
Polizist sagt, 50,-EUR in den Reisepass, aber das müssen wir im Auto machen wegen den Kameras, dann zurückkommen.
Also das Spiel noch mal. Der Polizist verschwindet mit dem Pass, kommt wieder und gibt mir den Rest der Pässe.
Gute Fahrt!
100,- EUR für nichts! Aber für Borussia tun wir fast alles! ;-)"BFC Spanische Theke:
Am Mittwoch Abend ging es für Caro, Sarah und mich von Düsseldorf nach Split in Kroatien, wo wir die Raute für diese Tour bereits das erste Mal beim Abendessen im Hafen ausgiebig präsentiert haben. Am nächsten Morgen sind wir mit dem Mietwagen in fünf Stunden von Split nach Bosnien-Herzigowina gefahren. Zeitweise wurde die Straße hinter der Grenze so schlecht, dass der Spruch „Nein, hier halten wir nicht an - hier trete ich nicht aus - nachher fliege ich noch auf einer Landmine in die Luft“ legendär wurde.
Die Fahrt durch die bosnischen Berge war auf Grund der landschaftlichen Schönheit definitiv ein Highlight, auch wenn sie ewig dauerte. Der Fantreff in der Stadt, der gemeinsame Marsch durch die Stadt und das Spiel waren natürlich die eigentlichen Highlights der Tour, wobei insbesondere der Anblick der Berge im Hintergrund der Stadt und des Stadions, sowie die kriegerische- aber auch olympische Geschichte der Stadt nicht zu vergessen sind.
Im Stadion haben wir den kleinen „Rest“ unseres Fanclubs getroffen: Uwe und Maurice sind erst eine gute Stunde vor Anpfiff in Sarajevo gelandet und mit dem Taxi noch pünktlich zum Stadion gerast. Sogar an der Passkontrolle wurden sie dank der Borussiatrikots an allen Anderen vorbei geschleust, damit sie es noch rechtzeitig zum Spiel schaffen. Hier ein großer Dank an die fußallfreundlichen bosnischen Grenzbeamten, die dies möglich gemacht haben ;-).
Am Freitag hatten wir noch eine nette Stadtführung und haben uns noch einmal ausgiebig mit dem siebtbesten Bier der Welt, dem Sarajevo Pivo sowie ausreichend Cevapcici versorgt, bevor unsere lange Rückreise ihren Anfang nahm: Von Sarajevo sechs Stunden bis Zadar an der kroatischen Küste, eine Übernachtung und dann weitere fünf Stunden bis in die kroatische Hafenstadt Pula, von der es nach Frankfurt/Hahn ging. In der Nacht noch zwei Stunden mit dem Auto bis MG, damit wir Sonntags wieder pünktlich im FanHaus waren ;-).
Eine geniale Tour, ein tolles Erlebnis und im Gegensatz zu Rom, Istanbul & Co zeichnete sich diese Tour vor Allem durch eines aus: „Abenteuer Pur“ - darin waren sich am Ende wirklich alle einig! Wir freuen uns schon auf die nächste Euro-Tour!"
Stefan - Radi - Radeacher (BFC Nerve Blank):
"Donnerstag=ELQ-Tag, Wecker klingelt früh, auf und raus, nervös, FPMG-Shirt an, Haus dreifach flaggen, Autofahne flaggen, Büro, nervös, zwischendurch Erhalt von sms/email/whatsapp aus Sarajevo von Freunden, Neid, nervös, Arbeit beendet, Getränkemarkt, Vorfreude, Tunnelblick auf's Spiel, Cevapcici, nervös, Jeverflasche auf, nervös, Stutzen an, TV an, nervös, Daumen drücken, Aufstellung, Spiel, Tore, nicht mehr nervös, Abpfiff, Sieg, glücklich, entspannt, ergebnisorientiert zufrieden, einschlafen. Ach ja: selber nicht physisch in Sarajevo, aber mit Herz und Hirn dennoch mittendrin statt nur dabei!"
Michael - Attila - Göttmann als Fahrer einer 16köpfigen Busgruppe:
"Eine für mich unvergessliche Tour, war es doch immer mein Wunsch gewesen, als Fan gleichzeitig auch Busfahrer zu sein, natürlich am liebsten von unserem Dreamteam selbst, aber für den Anfang reicht auch ein Dreamteam an Fans. Da ich mich kurz fassen soll und muss, dass Ganze im Schnelldurchlauf:
17er-Bus, 16 Leute, weniger als wenig Platz für's Gepäck, geschweige denn für Getränke, Konfirmandenblasen und ständiger Nikotinmangel, Stempeln an Mautstellen, Polizeieskorte in Kroatien von einer Landesgrenze zur nächsten, hoch lebe die Korruption an der bosnischen Grenze, mehr als enge Serpentinenstraßen in Sarajevo nachts um 22.00 Uhr, viele nette und hilfsbereite einheimische Leute, leckere Landesspezialitäten: Pivo, Cevapcici, Slivowitz und andere Sachen, eine superschöne Altstadt, ein nette Fanzone, guter Fanmarsch, Oldschool-Stadion, unterhaltsames Spiel, Party mit Sarajevo Fans, sehr rasante Taxifahrten, Icebucketchallange in Bad Griesheim, Party von Rübi und vieles mehr.
Die Eindrücke dieser Fahrt werden nicht nur mir noch sehr lange in Erinnerung bleiben, und ich denke, wir alle, die dabei waren, hoffen und freuen uns schon auf die nächste Tour. Alles in allem bleiben 107 unvergessliche Stunden für 90min Fußball. Borussia ein Leben lang."
Fotos zu dem Spiel findet Ihr hier.