Es fühlt sich leer an
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- Veröffentlicht am 28. April 2017
- Geschrieben von DK
…nach wie vor. Die Worte fehlen. Aber was soll man schon sagen nach Dienstagabend? Da wollte man nichts wissen von Berlin, vermied es gar, den Namen der Hauptstadt auszusprechen. Denn schließlich musste ja erstmal das Halbfinale gewonnen werden.
Und dennoch hat man dann ja doch irgendwie davon geträumt, hat sich Chancen ausgerechnet. Nun haben wir den Salat, zum vierten Male nach 1995 heißt nach dem Semifinale: aus der Traum.
Die Luft ist so dermaßen raus, man könnte meinen, die Saison ist zu Ende. Dabei haben wir noch vier Spiel vor der Brust, zwei auswärts, zwei zu Hause, zwölf mögliche Punkte. Bei dieser engen Tabellensituation ist noch alles drin im Kampf um die Plätze, die nächstes Jahr erneut Europa bedeuten. Mit dem nötigen Abstand geht es mal darum, so Hecking, „dass die Elf, die morgen auf dem Platz stehen, die beginnen dürfen, dass möglichst mal von Anfang an alle wach sind. Dass wir nicht wieder eine Anlaufsphase brauchen von ner Halbzeit. Das ist das, was uns gegen Dortmund passiert ist, und gegen Frankfurt wieder passiert ist. Das sollte in Mainz möglichst vermieden werden, zumal Mainz eigentlich immer in den ersten Minuten drauf geht wie die Feuerwehr. Da muss man gleich da sein.“
Vielleicht legen wir zur Abwechslung mal los wie die Feuerwehr und nehmen uns den 29. April 1978 zum Vorbild. Zum 39.sten Male jährt sich nämlich das unvergessene 12:0 gegen Otto Torhagels Mannen.
Unser Infomobil ist wie immer für Euch vor Ort. Alle wichtigen Infos zur Anreise und zum Stadionbesuch findet ihr wie immer bei den Fanbeauftragten Borussias.
