Zeit für die Winterpause

Man kommt wohl nicht umher zu sagen, dass es für unsere Jungs Zeit wird, in den wohlverdienten Winterurlaub zu gehen. Der Champions League und der phantastischen Aufholjagd in der Bundesliga hat die Mannschaft dann doch ihren Tribut zollen müssen, und man darf natürlich nicht vergessen, dass uns das Verletzungspech ein bislang treuer Begleiter war. Nun hat es sogar auch noch Tony Jantschke erwischt.

 

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Neue Machtverhältnisse am Rhein

Jahrelang gab es für die Borussia bei Bayer Leverkusen nichts zu holen. Ging es dorthin, konnte man sich in der Vergangenheit eigentlich bereits auf der Hinfahrt darauf einstellen, den Rückweg frustriert antreten zu müssen. Die Machtverhältnisse zwischen Werks- und Fohlenelf haben sich in der jüngeren Vergangenheit allerdings etwas verändert. Selbst die Fachpresse sieht uns im heutigen samstagabendlichen Aufeinandertreffen vorne.

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Stolze Borussen, peinliche City-Fans

Mehr als nur eine Visitenkarte hat das Team und die Fangemeinschaft in Manchester abgegeben. Bereits kurz nach dem Bayernspiel hatten sich die ersten auf den Weg auf die Insel gemacht, ab Montag wurde es dann so langsam richtig voll, in jedem Flieger saßen Borussenfans, in jedem Hotel hatten sich Gladbacher einquartiert und in jedem Pub waren die dominierenden Farben bald schwarz-weiß-grün.

 

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Bayern - alle Jahre wieder!

2. Advent vor der Tür, Bayern vor der Nase. Was gibt es Schöneres als die Vorfreude! Entsprechend frohgemut waren vor dem Spiel alle Fans. Wie immer, wenn es gegen die Bavarianer geht, platzten alle Lokalitäten aus den Fugen. Schiedlich friedlich trafen sich Fans der beiden Lager und genossen das Vorglühen. Ob Glühwein, Weizen oder Pils und Alt, das Traditionsderby lässt keinen kalt.

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Nach Bayern ist vor Manchester

Gerne würde der geneigte Borusse den denkwürdigen Heimsieg gegen den FC Bayern etwas länger auskosten. Der internationale Spielplan lässt das jedoch nicht zu. Schon drei Tage nach der Gala gegen den deutschen Rekordmeister reist die Borussia in der Champions League nach England, wo es bei Manchester City um deutlich mehr geht als „nur“ um drei Punkte gegen den FC Bayern.

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